Cap WIR HABEN ZU TUN

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WIR HABEN ZU TUN

Mit ihrer fiktiven Handwerksfirma SIMMER & METZ fahren Künstlerin Heike Simmer und Musikerin Elisa Metz AUF MONTAGE. Gemeinsam begeben sie sich auf mehrere Etappen eines performativen Arbeitsprozesses im ländlichen Raum.

In ihrem Montagefahrzeug enthalten sind ein portables Tonstudio und Ausrüstung für eine flexible Ateliersituation. Gearbeitet wird auf Parkplätzen, in Hallen von Handwerksbetrieben und in der Natur. Über die Wahlheimat Köln und die Herkunft an der Lahn hinaus verbindet Heike und Elisa die intuitive künstlerische Arbeitsweise, sowie biografische Eckdaten und die Motivation, sich als junge Frau auf die Suche zu machen nach Räumen der Entfaltung, nach Identität und einem Leben als professionelle Künstlerin/Musikerin in patriarchalen Strukturen. Das Projekt soll Zugänge zu zeitgenössischer Musik und Kunst schaffen, Austausch und Begegnung sollen provoziert werden. Es ist ein Annäherungsversuch an ländliche Gefilde und nebenbei auch ein Hinterfragen des Arbeitsrechtes, das für Handwerker:innen geschützt wird, für Künstler:innen bislang nicht vorhanden ist. Ganz nach dem Arbeitsrecht der Montage strukturiert, halten sich die Künstlerinnen an die maximalen 10 Stunden Arbeitszeit, haben feste Pausenzeiten zum Essen und Schlafen. Eine Frage, die über der Performance schwebt: Wie beeinflusst sich die Arbeit im eigenen Medium durch die gemeinsam verbrachte Montagereise, durch den performativen Charakter und die Wechselwirkungen durch die Rückkehr in ländliche Gefilde? 

Heike ist großer Fan meiner bisherigen Cap-Curation. Deswegen freu ich mich sehr, die „WIR HABEN ZU TUN“-Cap nun in meine Sammlung mit aufnehmen zu dürfen. Aber Achtung, die Caps sind stark limitiert! 

• Unisex 
• limitiert
• Farbe: intensives rosa (mehr wie auf den letzten Bildern im Laden), Stickerei dunkelblau 
  
• 100% Bio-Baumwolle
• Verstellbar auf der Rückseite
  
  

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